5 Gründe warum PV-Firmen nach der Angebotserstellung keine Zusage erhalten!

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Weshalb Sie nach der Angebotserstellung keine Zusage erhalten:

Immer wieder erhalten wir die Frage von PV-Firmen wieso sie nach der Angebotserstellung keine Zusage von dem Kunden erhalten. In den letzten Jahren ist die Anfrage nach Photovoltaik Anlagen Komplettsets gestiegen, doch die Zusagen gesunken.

In diesem Artikel erfahren Sie 5 Gründe warum PV-Firmen nach der Angebotserstellung keine Zusage erhalten.

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Inhaltsverzeichnis:

Grund 1: Ihre PV-Firma hat schlechte bis garkeine Google Bewertungen

Solarheist - wissenswert - Mockup PV Firma hat schlechte Google Bewertung- Transparenter Hintergrund

Vor allem für neu gegründete PV-Firmen ist es oft ein mühseliger Schritt, sich unter all den zahlreichen etablierten PV-Unternehmen hervorzuheben. Obwohl Sie davon überzeugt waren, dass nach der Angebotserstellung Ihnen eine Zusage des Kunden sicher ist, erhalten Sie nach wenigen Wochen wieder ein Absage.

Ein möglicher Grund hierfür ist schnell erklärt. Ihr Kunde vertraut Ihnen bzw. Ihrer Firma nicht.
In der heutigen Zeit des Internet und den zahlreichen Bewertungsportalen für Unternehmen wie Google My Buisness, Trustpilot oder auch spezielle Portale für PV-Firmen sind positive Bewertungen das A&O, um bei Ihrem Kunden vertrauen zu schaffen.

Der wahre Trick, um erfolgreich positive Google Bewertungen zu erhalten.

Wer hätte es gedacht, dass der Schlüssel zum Erfolg oftmals nur eine einfache Frage bedarf „Könnten Sie bitte unsere Arbeit/Unternehmen auf Google bewerten?“. Ja, so einfach kann es manchmal gehen auch wenn es viele PV-Firmen noch immer nicht wahrhaben wollen.

Sie als PV-Firma haben es selbst in der Hand, wenn Sie nach der Angebotserstellung keine Zusage erhalten.

Vergessen Sie nicht, auch wenn Ihre Photovoltaik-Firma gerade erst gegründet wurde, dass Transparenz, Offenheit und selbstverständlich hohe Qualität Ihr oberstes Ziel sein sollte, um letztendlich einen zufriedenen Kunden dazu zu bewegen eine Google Bewertung für Ihre PV-Firma zu hinterlassen.

Grund 2: Die Kundenberater der PV-Firmen sind zu schlecht ausgebildet

Ganz nachdem Motto „zu viele Köche versalzen die Suppe“ ist es mittlerweile in der Photovoltaik-Branche ganz üblich das unausgebildete PV-Kundenberater ohne wirkliche Vorkenntnisse über die PV-Branche zu einem Privatkunden geschickt werden, um eine Solarstromanlage im Komplettset zu verkaufen.

Hohe Provisionszahlungen Plus eine schlechte Ausbildung verleiten oft dazu die Bedürfnisse des Kunden außer acht zu lassen und doch wundern sich viele PV-Firmen warum Sie nach der Angebotserstellung keine Zusage erhalten.

So testen Sie Ihren Kundenberater für Photovoltaik-Anlagen richtig!

Ein gut ausgebildeter Kundenberater für Photovoltaik-Anlagen kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem erfolglosen Verkauf machen. Doch wie können Sie sicherstellen, dass Ihr Kundenberater die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat, um Ihre Kunden zu beraten und Ihnen eine Zusage zu vermitteln?

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihren Kundenberater auf Probe zu setzen:

1. Fragen Sie nach dem Markt: Beobachten Sie, ob Ihr Kundenberater sich gut auskennt über die aktuelle Situation auf dem Markt für Photovoltaik-Anlagen. Kann er Ihnen die Vorteile und Nachteile von verschiedenen Systemen und Anbieter erklären?

2. Testen Sie seine Kommunikationsfähigkeiten: Lassen Sie Ihren Kundenberater mit Ihnen oder einem anderen Kollegen sprechen, um seine Kommunikationsfähigkeiten zu überprüfen. Kann er seine Botschaft effektiv vermitteln und antworten auf Ihre Fragen?

3. Überprüfen Sie seine Fachkunde: Stellen Sie Fragen zu technischen Aspekten von Photovoltaik-Anlagen, wie z.B. die Auswahl der richtigen Solarpanele oder die Installation von Stromspeichern. Kann er Ihnen vernünftige Antworten geben?

4. Lassen Sie ihn einen Kundenfall bearbeiten: Lassen Sie Ihren Kundenberater einen konkreten Kundenfall bearbeiten, wie z.B. die Planung und Implementierung einer Solarstromanlage für einen Privatkunden. Kann er das Projekt erfolgreich durchführen?

5. Beobachten Sie seine Ergebnisse: Überwachen Sie die Ergebnisse Ihres Kundenberaters und messen Sie sein Erfolgspotenzial. Kann er regelmäßig Zusagen von seinen Kunden erzielen?

Indem Sie diese Schritte unternehmen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Kundenberater für Photovoltaik-Anlagen richtig ausgebildet ist und Ihnen in der Lage ist, Ihre Kunden effektiv zu beraten.

Grund 3: Das PV-Angebot der Photovoltaik Firma ist zu unprofessionell

Das Team von Solarheist hat bereits in der Vergangenheit mehr als 200 glückliche Photovoltaik-Anlagen Besitzer befragt, was letztendlich der ausschlaggebende Punkt gewesen war sich für jenes und nicht für ein anderes Angebot zu entscheiden.

Oftmals blieben zu viele Fragen noch ungeklärt oder der PV-Preis konnte einfach überzeugen, doch zu unserem erstaunen war einer der häufigsten genannten Gründe ein rund um professionelles PV-Angebot, dass Sie innerhalb kurzer Zeit nach Ihrem Beratungstermin erhalten haben.

Doch wie kann es sein das manche PV-Firmen mehrere Tage bis Wochen benötigen, um Ihren Kunden ein PV-Angebot zu erstellen und andere PV-Firmen gefühlt innerhalb weniger Minuten zum Abschluss kommen.

Klar ist jede PV-Firma hat Ihre eigenen Methoden und Geheimnisse, um das perfekte PV-Angebot für Ihre Kunden zu erstellen, doch nicht jede Methode ist gleich effektiv.

Eine häufig aber nicht sehr effektive Methode ist „das handschriftliche vor Ort Angebot“, wo dem Kunden vor Ort bereits suggeriert werden soll „Ein Mann ein Wort“. Diese Variante ist vielleicht äußerst schnell doch hinterlässt nicht den gewünschten Effekt bei Ihrem Kunden. Fakt ist Sie werden nach Angebotserstellung keine Zusage erhalten, wenn dem Kunden Qualität wichtiger ist als der Preis.

Die eher altmodische Copy & Paste Variante, um ein Angebot zu erstellen ist beliebt bei PV-Firmen die auf gleichbleibende Qualität wert legen. Das einzige Problem bei dieser Variante ist, dass diese Methode sehr zeitintensiv und nicht zeitgerecht ist.

Mit einem Premium PV-Angebotstool das einmalig nur für Ihre Bedürfnisse konfiguriert wird erstellen Sie Ihre PV-Angebote in weniger als 5 Minuten und können es bereits bedenkenlos dem Kunden mit einem vordefinierten E-Mail Text inkl. dazugehöriger Datenblätter per E-Mail versenden.

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Grund 4: Es ist keine Webseite der PV-Firma vorhanden oder im Internet nicht auffindbar

Eigentlich kein Wunder das eine PV-Firma heutzutage nach der Angebotserstellung keine Zusage vom Kunden erhält, wenn die Internetpräsenz fehlt. Vorausgesetzt der Auftrag kam nicht durch eine Empfehlung zu Stande oder Ihre PV-Firma ist Lokal bereits seit Jahrzehnten stark in Ihrer Gemeinde vertreten.

Viele PV-Firmen haben uns davon berichtet, dass weniger als 100 Seitenaufrufe im Monat über die eigene PV-Webseite verzeichnet werden und Sie trotz Kontaktformular keine aktiven Anfragen erhalten. Wie kann das sein?

Wer seine Zielgruppe wirklich kennt ist klar im Vorteil.

Zielt Ihre PV-Webseite nur darauf ab, dass Kunden Ihre Webseite im Internet finden, nachdem Sie von Ihrer PV-Kundenberater ein Angebot erhalten haben oder ist es Ihr Ziel, dass Ihre Webseite über diverse Suchanfragen gefunden werden kann.

Je nach Anwendungsfall sollte diese und weitere Frage geklärt werden, damit die Enttäuschung letzten Endes nicht zu groß ist, wenn Ihre Webdomain nicht direkt über die Google Suche auf Platz 1 erscheint wenn der Kunde nach Ihnen sucht.

Mit einfachen Tricks kann das SEO für PV-Firmen schnell auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden, sodass Sie genau Ihre Zielgruppe erreichen und direkt auf Platz Nummer 1 erscheint, wenn nach Ihrem PV-Unternehmen gegoogelt wird.

Das Team von Solarheist hilft Ihnen gerne kostenfrei Ihre Webseite zu analysieren und gibt Ihnen wertvolle Tipps, damit Ihre Domain auch in Ihrer Umgebung noch schneller gefunden wird.

Grund 5: Die PV-Firma kauft Leads ohne zu wissen woher sie stammen

Viele PV-Firmen warten noch immer nach der Angebotserstellung wochenlang bis Sie letztlich eine Absage erhalten oder noch schlimmer vereinbarte Termine werden vom Kunden der sich für eine Photovoltaik Anlage interessiert gar nicht erst wahrgenommen.

PV-Leads können auf verschiede Arten generiert werden, unter anderem durch Werbung im Internet, E-Mail Marketing oder in dem dafür bezahlt wird in der Suche an oberster Stelle zu stehen über das sogenannte Suchmaschinenmarketing.

Ähnlich wie mit PV-Firmen ist die Anzahl von Lead Portalen in den letzten Jahren stark angestiegen. Hier kann es schnell mal passieren das man für „Tote Leads“ mehrere tausend Euro im Monat ausgibt, ohne eine Garantie für zu haben.

Meist entstehen solch Fehlkäufe durch zu wenig Research und zu viel vertrauen in Werbungen auf Sozialen Medien.

Welche Photovoltaik Lead Seiten sind vertrauenswürdig?

Grundsätzlich gibt es leider keine Garantie für 100% „Heiße Leads“, dass war unser Fazit nach unserer Analyse und Absprache mit mehreren PV-Unternehmen in Deutschland. Doch eins kann man sehr wohl sagen.

Wer sich die Chance erhöhen möchte nach der Angebotserstellung eine Zusage zu erhalten der sollte sich die Leads über die größten und bekanntesten Lead Generierungs-Webseiten, wie daa.net, wattwox.de, energie-leads24.de sowie weitere bekannte Größen einkaufen.

Zusammenfassung: Gründe warum PV-Firmen nach der Angebotserstellung keine Zusage erhalten

In diesem Artikel haben wir die Gründe aufgedeckt, warum viele PV-Firmen nach der Angebotserstellung keine Zusage von ihren Kunden erhalten. Wir haben uns näher mit fünf wichtigen Gründen beschäftigt, die dazu beitragen, dass Kunden trotz eines Angebots keine Zusage geben.

  • Wir haben erkannt, dass eine fehlende positive Bewertung auf Google (Grund 1) es für Kunden schwierig macht, einer PV-Firma zu vertrauen.
  • Eine unqualifizierte Kundenberatung (Grund 2) kann dazu führen, dass Kunden ihre Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt werden.
  • Ein unprofessionelles Angebotserstellen (Grund 3) kann zu Kundenunzufriedenheit führen, wenn Kunden ihre Fragen nicht ordnungsgemäß beantwortet werden.
  • Eine fehlende Webseite (Grund 4) kann es Kunden schwierig machen, eine PV-Firma zu finden und zu kontaktieren.
  • Schließlich können unklare Lead-Generierungsmethoden (Grund 5) dazu führen, dass Zeit und Geld auf unwirksame Weise vergeudet werden.

 

Durch die Analyse dieser Gründe können PV-Firmen Schritte unternehmen, um ihre Chancen zu verbessern, Zusagen von ihren Kunden zu erhalten. Durch die richtige Bewertung ihrer Stärken und Schwächen können sie sich besser auf ihre Kunden einstellen und eine bessere Dienstleistung anbieten.

 

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